Produkt zum Begriff Neandertaler:
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Pääbo, Svante: Die Neandertaler und wir -
Die Neandertaler und wir - , Das Buch des Nobelpreisträgers überarbeitet und erweitert wieder lieferbar: Die aufregende Geschichte der Entschlüsselung des Neandertalergenoms und das Porträt einer faszinierenden Wissenschaft Als Svante Pääbo und seinem Team eines Nachts 1996 die Entschlüsselung von genetischem Material aus dem jahrtausendealten Armknochen eines Neandertalers gelingt, machen sie eine unerwartete Entdeckung: Das Neandertaler-Material enthält DNA-Sequenzen, die im Vergleichsmaterial Tausender moderner Menschen noch nie gefunden wurden. Das lässt nur einen Schluss zu: Sie haben erstmals DNA eines ausgestorbenen Verwandten des Menschen gewonnen. Ein sensationeller Befund, der ein völlig neues Licht auf die Entwicklung des Menschen wirft, und ein Höhepunkt in Pääbos vielfach preisgekrönten Forscherleben, das mit der Arbeit an ägyptischen Mumien, Höhlenbären und Mammuts begann. In »Die Neandertaler und wir« schildert der 2022 mit dem Nobelpreis ausgezeichnete Wissenschaftler die faszinierende Arbeit an urzeitlicher DNA in dem von ihm maßgeblich begründeten Feld der Paläogenetik. Ein spannendes Stück Forschungsgeschichte ist damit in aktualisierter Form wieder erhältlich. Ausstattung: mit Abbildungen , Nachschlagewerke & Lexika > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen
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HERKUNFT (Stanisic, Sasa)
HERKUNFT , - Ausgezeichnet mit dem Deutschen Buchpreis 2019 - HERKUNFT ist ein Buch über den ersten Zufall unserer Biografie: irgendwo geboren werden. Und was danach kommt. HERKUNFT ist ein Buch über meine Heimaten, in der Erinnerung und der Erfindung. Ein Buch über Sprache, Schwarzarbeit, die Stafette der Jugend und viele Sommer. Den Sommer, als mein Großvater meiner Großmutter beim Tanzen derart auf den Fuß trat, dass ich beinahe nie geboren worden wäre. Den Sommer, als ich fast ertrank. Den Sommer, in dem die Bundesregierung die Grenzen nicht schloss und der dem Sommer ähnlich war, als ich über viele Grenzen nach Deutschland floh. HERKUNFT ist ein Abschied von meiner dementen Großmutter. Während ich Erinnerungen sammle, verliert sie ihre. HERKUNFT ist traurig, weil Herkunft für mich zu tun hat mit dem, das nicht mehr zu haben ist. In HERKUNFT sprechen die Toten und die Schlangen, und meine Großtante Zagorka macht sich in die Sowjetunion auf, um Kosmonautin zu werden. Diese sind auch HERKUNFT: ein Flößer, ein Bremser, eine Marxismus-Professorin, die Marx vergessen hat. Ein bosnischer Polizist, der gern bestochen werden möchte. Ein Wehrmachtssoldat, der Milch mag. Eine Grundschule für drei Schüler. Ein Nationalismus. Ein Yugo. Ein Tito. Ein Eichendorff. Ein SaSa StaniSic. , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Erscheinungsjahr: 20190318, Produktform: Leinen, Autoren: Stanisic, Sasa, Seitenzahl/Blattzahl: 368, Keyword: alfred-döblin-preis; bestseller; bestsellerliste; bosnien-herzegowina; buch; bücher; demenz; dorf; eichendorff literaturpreis; flüchtling; gastarbeiter; gewinner deutscher buchpreis 2019; großmutter; heidelberg; heimat; meine heimaten; oskorusa; preis der leipziger buchmesse; roman; romane; spiegel bestseller; spiegel-bestseller; spiegel-bestseller 2019; spiegelbestseller; weihnachtsgeschenk, Fachschema: Baden-Württemberg / Roman, Erzählung~Bosnien-Herzegowina~Deutscher Buchpreis 2019 (Preisträger)~Hamburg / Roman, Erzählung~Deutscher Buchpreis 2019 Longlist~Longlist Deutscher Buchpreis 2019~Shortlist Deutscher Buchpreis 2019, Region: Baden-Württemberg~Hamburg~Bosnien und Herzegowina, Sprache: Deutsch, Zeitraum: Zweite Hälfte 20. Jahrhundert (1950 bis 1999 n. Chr.)~erste Hälfte 21. Jahrhundert (2000 bis 2050 n. Chr.), Fachkategorie: Moderne und zeitgenössische Belletristik, Thema: Entspannen, Text Sprache: ger, Verlag: Luchterhand Literaturvlg., Verlag: Luchterhand, Breite: 147, Höhe: 35, Gewicht: 594, Produktform: Gebunden, Genre: Belletristik, Genre: Belletristik, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Kennzeichnung von Titeln mit einer Relevanz > 30, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0050, Tendenz: +1, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel, WolkenId: 97073
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Schröder, Peter: Zur Entstehung des Staates
Zur Entstehung des Staates , In der Frühen Neuzeit Europas entwickelte sich ein neues Verständnis des Staates, das zunächst in dem schlichten, aber zugleich auch ambitionierten Anspruch bestand, Frieden und Sicherheit zu garantieren. Die Autoren, die in diesem Band behandelt werden, haben nicht nur den politischen Diskurs ihrer Zeit mitgeprägt, sondern sie haben mit ihren Schriften auch ein Reservoir an Ideen, Begriffen und Konzepten zur Verfügung gestellt, aus dem wir heute immer noch schöpfen. Sich damit auseinanderzusetzen, was von diesem Reservoir für das eigene Politik- und Staatsverständnis nutzbar gemacht werden kann und sollte, gehörte bereits für diese Denker zu ihrem Geschäft. Diese Auseinandersetzung zu verstehen, ist das eigentliche Anliegen dieses Bandes. , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen
Preis: 54.00 € | Versand*: 0 € -
Ein neuer Anfang
Ein neuer Anfang
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Konnten Neandertaler sprechen?
Es gibt keine direkten Beweise dafür, dass Neandertaler sprechen konnten, da sie keine schriftlichen Aufzeichnungen hinterlassen haben. Allerdings gibt es Hinweise darauf, dass sie über die anatomischen Voraussetzungen für die Sprache verfügten, wie zum Beispiel eine ähnliche Kehlkopfstruktur wie moderne Menschen. Es wird vermutet, dass sie eine einfache Form der Sprache hatten, die sich jedoch von der komplexen Sprache der heutigen Menschen unterscheidet.
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Wann starben Neandertaler aus?
Die Neandertaler starben vor etwa 40.000 Jahren aus. Es wird angenommen, dass sie aufgrund verschiedener Faktoren wie dem Klimawandel, dem Wettbewerb mit dem modernen Menschen und möglicherweise auch aufgrund von Krankheiten ausstarben. Es gibt jedoch keine eindeutigen Beweise dafür, was genau zu ihrem Aussterben geführt hat. Die letzten bekannten Überreste von Neandertalern stammen aus Europa, insbesondere aus Spanien. Insgesamt existierten die Neandertaler für einen Zeitraum von etwa 300.000 Jahren, bevor sie schließlich ausstarben.
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Wo wohnte der Neandertaler?
Der Neandertaler lebte vor etwa 400.000 bis 40.000 Jahren in Europa und Teilen Asiens. Die meisten Funde wurden in Deutschland im Neandertal bei Düsseldorf gemacht, nach dem diese Frühmenschenart benannt wurde. Sie bewohnten vor allem Höhlen und lebten in kleinen Gruppen von Jägern und Sammlern. Die Neandertaler waren gut an die kälteren Klimabedingungen der Eiszeit angepasst und nutzten Werkzeuge aus Stein und Knochen. Ihre Lebensweise und Kultur sind Gegenstand intensiver wissenschaftlicher Forschung und Spekulation.
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Wie haben Neandertaler gelebt?
Neandertaler lebten vor etwa 400.000 bis 40.000 Jahren in Europa, dem Nahen Osten und Teilen Asiens. Sie waren Jäger und Sammler, die sich von Fleisch, Fisch, Früchten und Pflanzen ernährten. Neandertaler lebten in kleinen Gruppen von etwa 10-30 Personen und bauten primitive Unterkünfte aus Höhlen oder Tierhäuten. Sie waren körperlich robust und angepasst an das Leben in kalten Klimazonen. Ihre Werkzeuge waren einfach, aber effektiv, und sie nutzten Feuer, um sich zu wärmen und Nahrung zuzubereiten.
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Eingeschränktes Haltverbot, Anfang
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Kummer, Stefan: Die Entstehung der Würzburger Residenz
Die Entstehung der Würzburger Residenz , Das auf zwei Textbände und einen Abbildungsband ausgelegte Werk ist seit 100 Jahren die erste intensive Auseinandersetzung mit der Entstehungsgeschichte der - zum UNESCO-Weltkulturerbe zählenden - Würzburger Residenz. Erstmals seit den Forschungen von Sedlmaier/Pfister von 1923 wird die bekanntermaßen verwickelte und über weite Strecken bisher nicht erforschte Genese dieses hochbedeutenden Bauwerks akribisch analysiert und umsichtig dargestellt. Die Untersuchungen stützen sich auf ältere Quellenpublikationen und auf eine Fülle neu erschlossener Schrift- und Bildquellen, insbesondere werden etwa 80 architektonische Entwürfe sorgfältig ausgewertet. Erst jetzt ist klar, wer für die Residenzarchitektur als Ganzes wie für ihre Teile als Entwerfer verantwortlich war und welche Rolle insbesondere die Bauherren und Balthasar Neumann in dem langwierigen, über 20 Jahre dauernden Entstehungsprozess spielten. Die Zeichnungen und die kaum überschaubare Fülle von Schriftquellen ermöglichen aber nicht nur die Rekonstruktion der Baugeschichte und eine Bestimmung des Anteils aller für den Bau Verantwortlichen, sondern auch eine Erhellung der historischen Hintergründe, denen das Bauwerk seine außerordentliche Größe und seine Gestalt verdankt. Erstmals wird auch ausführlich dargelegt, wie das Gebäude genutzt wurde, welche Funktionen es erfüllte und warum es ein so großes räumliches Volumen besitzt. Nicht zuletzt kann aufgrund der umfassenden Klärung seiner Entstehungsgeschichte seine Stellung in der Geschichte der barocken Schlossbaukunst in neuem Licht dargestellt werden. Stefan Kummers Monographie dürfte für lange Zeit ein vielbenutztes Referenzwerk werden. , Bücher > Bücher & Zeitschriften
Preis: 148.00 € | Versand*: 0 € -
Giedion, Sigfried: Die Entstehung des heutigen Menschen
Die Entstehung des heutigen Menschen , Eine «neue Geschichte» schwebte dem Schweizer Kunsthistoriker und Herold der modernen Architektur Sigfried Giedion (1888-1968) vor, als er 1929 die Arbeit an einem ambitionierten Buchprojekt aufnahm. Es behandelte die historische Spanne zwischen etwa 1750 und dem unmittelbaren Jetzt der 1930er Jahre. Mehrbändig angelegt und multidisziplinär ausgerichtet sollte es als zeitdiagnostisches Dokument und als Orientierungshilfe innerhalb einer als chaotisch empfundenen Gegenwart dienen. Aus verschiedenen Gründen wurde es 1938 unterbrochen und blieb unvollendet. Das zurückgelassene Material - eine Fülle von Texten, Bildern und Aufzeichnungen - gruppiert sich um drei grosse zivilisatorische Themen: Industrialisierung, soziale Fürsorge, moderner Kunstbetrieb. Das heterogene Konvolut wurde in einem handlichen Buch ediert. Es gewährt neue, oft unerwartete Einsichten in Giedions historische Agenda jenseits seiner bekannten Publikationen und einen faszinierenden Einblick in sein Geschichtslabor. , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen
Preis: 65.00 € | Versand*: 0 €
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Sollte man Neandertaler gendern?
Da der Neandertaler eine ausgestorbene Art ist, ist es nicht erforderlich, sie zu gendern. Geschlechterbezeichnungen werden normalerweise verwendet, um Menschen zu beschreiben, und da der Neandertaler keine menschliche Spezies ist, ist es nicht notwendig, sie zu genderen. Es ist jedoch wichtig, bei der wissenschaftlichen Forschung und Berichterstattung über den Neandertaler eine geschlechtsneutrale Sprache zu verwenden.
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Wann verschwand der Neandertaler?
Der Neandertaler verschwand vor etwa 40.000 Jahren. Es wird angenommen, dass sie durch eine Kombination von Faktoren wie Klimaveränderungen, Wettbewerb mit dem modernen Menschen und möglicherweise auch durch direkte Konflikte mit ihnen ausstarben. Es gibt jedoch auch Theorien, die besagen, dass es zu einer gewissen Vermischung zwischen Neandertalern und modernen Menschen kam, was dazu führte, dass einige Neandertaler-Gene bis heute in der menschlichen Bevölkerung vorhanden sind. Insgesamt bleibt die genaue Ursache für das Verschwinden der Neandertaler jedoch weiterhin ein Rätsel.
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Wo lebten die Neandertaler?
Die Neandertaler lebten vor etwa 400.000 bis 40.000 Jahren in Europa und Teilen Asiens. Ihre Überreste wurden hauptsächlich in Deutschland, Frankreich, Spanien und Kroatien gefunden. Sie bewohnten vor allem Höhlen und lebten in kleinen Gruppen von Jägern und Sammlern. Die Neandertaler waren gut an die kälteren Klimabedingungen der Eiszeit angepasst und nutzten Werkzeuge und Feuer zur Jagd und zum Überleben. Heutzutage sind sie eine ausgestorbene Menschenart, die eng mit dem modernen Menschen, Homo sapiens, verwandt war.
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Wie wohnten die Neandertaler?
Wie wohnten die Neandertaler? Die Neandertaler lebten in Höhlen, aber auch in offenen Landschaften. Sie bauten primitive Unterkünfte aus Zweigen, Gras und Tierfellen. Diese Unterkünfte dienten als Schutz vor Witterungseinflüssen und Raubtieren. Es wird vermutet, dass sie auch Höhlen als Wohnstätten nutzten, um sich vor Kälte und Feinden zu schützen. Ihre Wohnstätten waren einfach und funktional, aber dennoch ausreichend, um ihren grundlegenden Bedürfnissen nach Schlaf, Schutz und Gemeinschaft gerecht zu werden.
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